Tests mit Lieferdrohnen im ländlichen Raum in Brandenburg und Hessen beginnen
Braunschweig - In ländlichen Regionen ist es in den vergangenen Jahrzehnten wegen der Schließung vieler Geschäfte immer aufwendiger geworden, an Lebensmittel zu kommen.
Für den Großteil der Landbevölkerung sind Lebensmittelgeschäfte kaum zu Fuß zu erreichen. Können Drohnen helfen? Zwei Forschungsprojekte in Brandenburg und Hessen gehen in Kürze an den Start. Experten sind skeptisch. (c) proplanta
Düsseldorf - Das NRW-Landwirtschaftsministerium fördert Jäger weiterhin bei der Anschaffung von Drohnen mit Wärmebildkameras für die Rettung von Rehkitzen.
Kippenheimweiler - Die Möglichkeiten einer teilflächenspezifischen Düngung sind schon seit längerem vorhanden. Die Landwirte wenden sie in der Praxis aber in der Breite noch nicht an.
Freiberg - Im Kampf gegen die Afrikanische Schweinepest hat das Tierseuchenbekämpfungszentrum des Landes ein Unternehmen beauftragt, mit Drohnen in mittelsächsischen Waldstücken nach Wildschweinen zu suchen.
Rostock - Willy und Maja können fliegen, aber sie sind keine Leichtgewichte. Die beiden Agras-T30-Drohnen mit den bekannten Bienennamen gehören dem Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung (IGD) in Rostock und wiegen leer 26 und mit vollen Düngemitteltanks bis zu 76 Kilogramm.