Jäger rüsten beim Schutz von Rehkitzen mit zusätzlichen Drohnen auf
Bad Nauheim - Mit einem deutlich verstärkten Einsatz von Drohnen wollen Hessens Jäger in diesem Jahr den Schutz von Rehkitzen bei der Wiesenmahd verbessern.
Wenn Rehkitze sich im Gras verstecken und Gefahr droht, laufen sie nicht weg, sondern ducken sich. Der Fahrer einer Mähmaschine sieht die Tiere unter Umständen nicht. Landwirte und Jäger engagieren sich gemeinsam, um Rehkitze zu retten. (c) proplanta
Neuhausen - Mit Fallwildsuche, Drohnen und Kadaversuchhunden stemmt sich der Landkreis Spree-Neiße im Süden Brandenburgs gegen die grassierende Afrikanische Schweinepest (ASP).
Rostock - Willy und Maja können fliegen, aber sie sind keine Leichtgewichte. Die beiden Agras-T30-Drohnen mit den bekannten Bienennamen gehören dem Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung (IGD) in Rostock und wiegen leer 26 und mit vollen Düngemitteltanks bis zu 76 Kilogramm.
Berlin - Die Jungwildrettung mit Bestandsdrohnen bleibt vorerst weiterhin möglich, auch wenn die Geräte nicht über eine entsprechende Zertifizierung verfügen.